Vorstösse

Damit sich die Mitglieder des Einwohnerrates und die Bevölkerung von Allschwil eine fundierte Meinung zur Schulraumplanung bilden können, wird der Gemeinderat beauftragt, die Schulraumplanung 2023-2037 mit der aus seiner Sicht besten Variante für vier Primarschulstandorte gleichwertig der Variante 1a mit drei Standorten auszuarbeiten. Im Bericht zu dieser Ausarbeitung sind die Daten, Grundlagen und Überlegungen zu den beiden Varianten detailliert, transparent und nachvollziehbar darzulegen. Sollten sich für den Gemeinderat neue Erkenntnisse ergeben, die seinen Variantenentscheid in Frage stellen, wird er gebeten, auf diesen zurückzukommen.

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Der Gemeinderat wird beauftragt zu prüfen und zu berichten, ob das Baupolizei- und Baubewilligungswesen für die Gemeinde Allschwil von der Gemeinde übernommen werden soll.

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Der Gemeinderat wird beauftragt zu prüfen und zu berichten, ob die Steuerveranlagung der Unselbständigerwerbenden und Nichterwerbstätigen auf die Steuerverwaltung Baselland übertragen werden soll.

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Im Rahmen der Planung für das Gebiet Wegmatten wurde eine Dreiteilung beschlossen, je ein Drittel des Areals für Betreutes Wohnen, Park und eine strategische Landreserve. Nun wird der Park sehr aktiv genutzt, und das betreute Wohnprojekt ist bald fertiggestellt.

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Der Gemeinderat wird beauftragt zu prüfen und zu berichten, wie eine Erweiterung der bestehenden Photovoltaikanlage (PV) Schulhaus Gartenhof mit Einbezug der ganzen Dachfläche oder auch Teilen der Fassade möglich ist.

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Wer etwas über die Geschichte von Allschwil erfahren wollte, besuchte früher das Heimatmuseum Allschwil. Dieses entstand Ende der 60erjahre aus der Idee heraus, das Andenken an die bäuerliche Vergangenheit Allschwils zu bewahren. Dies geschah, indem in einem historischen Wohngebäude historische Einrichtungsgegenstände und bäuerliche Geräte gezeigt und mit Schautafeln in den Kon-text der Dorfgeschichte gestellt wurden.

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Strommangellage, Gasmangel und Energiekrise sind die Schlagworte der Stunde und viele Menschen fürchten, dass diese Szenarien schon bald auch bei uns Realität werden könnten.

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Gemäss Objektblatt V 2.2 des kantonalen Richtplanentwurfs 2021, der sich zur Zeit in der öffentlichen Vernehmlassung befindet, soll die Kantonsstrasse Allschwil-Oberwil langfristig (> 15 Jahre) über eine «Spange Oberwilerstrasse» im Raum Herrenweg/Ofenstrasse geführt werden, wodurch das Dorfzentrum vom Verkehr entlastet und die Oberwilerstrasse zwischen der «Spange» und dem Dorfplatz rückgestuft würde.

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Der Gemeinderat wird beauftragt zu prüfen und dem Einwohnerrat zu berichten, welche verbindlichen zusätzlichen Massnahmen wie z.B. Fahrtenmodell, autoarmes Wohnen im Perimeter des Masterplans Binningerstrasse auf Stufe Zonen- oder Quartierplanung zu treffen sind, um die erwartete Verkehrsbelastung zu reduzieren.

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Der Gemeinderat wird gebeten, die Schaffung und den Betrieb eines Kulturraums in den historischen Werkhallen des Ziegeleiareals zu prüfen.

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Der Gemeinderat wird verpflichtet, einen Bericht zur Einführung von Tempo 30 auf Quartierstrassen (siedlungsorientierten Gemeindestrassen) vorzulegen.

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In der Volksabstimmung vom 25. September 2016 wurde der Verkauf des Sturzenegger-Areals (5'608 Quadratmeter) an die Bürgergemeinde Allschwil angenommen.

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Es sei ein Konzept "Wohnen am Arbeitsort" zu erstellen mit dem Ziel, dass insbesondere für die im Wachstumsgebiet "Bachgraben" neu angesiedelten Beschäftigten in möglichst grossem Umfang attraktiver Wohnraum in Allschwil zur Verfügung steht.

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